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Der Gerhardinger Bahnhof

Vorgeschichte  

Der Bahnhof Gügglingen gefiel mir sehr gut und diente mir als Anregung. Jedoch sollte der Bahnhof nicht exakt nachgebaut werden. Die Größe der vorhanden Fenster bestimmten damit auch die Ansicht der einzelnen Gebäudeseiten. Wie ich es gemacht habe beschreibe ich im folgenden. 

 Viel Spaß

Den Plan habe ich mit CorelDRAW erstellt und die Fensteröffnungen  entsprechend den vorhandenen Plastikfenstern angelegt. Ausgedruckt habe ich den Plan jeweils auf 160 g Papier sowie auf etwas dickerem grauen Karton.

Die Schuppenbretter sind aus 1 mm Furnierstreifen entstanden, die einzeln nebeneinander aufgeklebt wurden. Nach dem Trocknen wurden sie bündig mit dem Karton abgeschnitten. Die abfallenden Reststücke können bei der nächsten Wand weiterbenutzt werden.

Nachdem alle vier Seiten fertig waren, wurde der Schuppen zusammengefaltet.

Die Wände des Haupthauses bestehen aus je einer Lage fester Karton und 160 g Papier. Die Fensteröffnungen wurden ausgeschnitten und die Plastikfenster von hinten eingeklebt.  Die Holzverkleidung ist ebenfalls aus 1mm Furnierstreifen aufgeklebt.

Die fertigen Teile werden zusammengestellt, um einen Gesamteindruck zu erhalten.

Alle aufgeklebten Furnierholzstreifen wurden mit Holzbeize und Aquarellfarben behandelt.  

Die Fenster habe ich von hinten mit klarer Plastikfolie beklebt.

Kaum ist der Schnee aus Gips und Farbe auf den Schuppen gefallen, greifen die Preiserlein zu den Schaufeln, um ihn zu beseitigen.

 

 

Immer wieder sollte man sich die einzelnen Teile zusammenstellen, um einen Gesamteindruck des Bauwerkes zu erhalten und um die weitere Vorgehensweise zu planen.

Aber auch um sich an dem selbst geschaffenen Kunstwerk zu erfreuen.

Weitere Bilder des fertigen Bahnhofs Gerhardingen befinden sich auf der Seite Winterdiorama.

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