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			Elektro- Neidhöfer  Papierhäuser Teil
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	Auf
      der Seite 
       
      
		Die
      Weiterentwicklung der Papierhäuser Teil 2
		 
      
		habe
      ich beschrieben,  
      
		wie
      ich das Modegeschäft hergestellt habe.  | 
  
  
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		Das
      Modegeschäft hat mir schon sehr gut gefallen, auch aus dem Grunde, da ich
      vom System her jetzt wusste wie ich es am besten machen kann.  | 
    
       
      
        
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	Bei
      diesem Elektrogeschäft wollte ich auch einmal probieren ein „halbes
      Haus“ zu bauen, dass man als Hintergrundhaus benutzen kann.  | 
  
  
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	Verfeinert
      habe ich bei diesem Haus das zusammensetzen der einzelnen
      Polystyrolplatten und den Einbau der LED´s.  | 
  
  
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	Die
      Größe der Fenster wurden von vorne herein auf die vorhandenen Vollmer
      Fenster abgestimmt.  | 
  
  
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	Das
      Haus hat auch im Erdgeschoss ein Geschäft mit Verkaufsräumen. An das
      vorhandene Geschäftshaus wurde vor nicht allzu langer Zeit ein Anbau mit
      Ausstellungsfläche, Werkstatt und Lager angebaut.  | 
  
  
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		Die einzelnen Stockwerke habe ich
      mit Polystyrolplatten hergestellt. Diese wurden mit zwei Aussparung
      versehen und damit in zwei hochkant stehende Platten eingesteckt. Diese
      Platten bilden gleichzeitig den vorstehenden Teil der dreiteiligen
      Fassade.  
		  
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	An
      die Unterseite der einzelnen Platten wurden vor dem Einbau schon gelbe LED´s
      angeklebt und mit Kabeln verbunden. Ebenso wurde mit den Vorwiederständen
      verfahren. Die Kabel verlaufen auf der Rückseite nach unten und werden
      dort mit einem Hausbeleuchtungsmodul von Conrad verbunden. 
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		So erreiche ich nicht nur, dass die Einzelnen
      Wohnungen beleuchtet sind, sondern die Lichter des Hauses gehen auch zu
      unterschiedlichen Zeiten aus und an. Für die Beleuchtung des Geschäftes
      habe ich weiße LED´s benutzt die immer an sind. 
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	Die
      fertig gestaltete Hausfassade druckte ich nun auf 160 g Papier aus. Dieser
      Ausdruck klebte ich diesmal auf eine 0,5mm starke Polystyrolplatte. Aus
      dieser Materialstärke lassen sich die Fenster sehr viel besser und
      sauberer ausschneiden als aus dickerem Material.  | 
  
  
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	In
      die Ausschnitte fügte ich nun die fertigen Fenster von Vollmer ein. Die
      großen Ausschnitte der Schaufenster im Erdgeschoss hinterklebte ich mit
      einer durchsichtigen Folie. 
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		An den Innenwänden des Geschäftes klebte ich
      Bilder von Regalen die ich im Internet gesucht habe. Der Fußboden ist wie
      so oft am Computer entstanden. Die Kunden im Anbau sind selbst bemalte
      Preiser-Figuren.  
      
       
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	Die
      Waschmaschinen und Kühlschränke sind Bilder 
      aus dem Internet, verkleinert und auf Polystyrolplatte aufgeklebt. 
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		Nachdem ich bei diesem Häusern sehr viele
      Erfahrungen gesammelt hatte konnte ich mich an die Umsetzung des Zeller
      Bahnhofs begeben.  
	
	Zu der Beschreibung und den Bildern bitte auf das
      Auto klicken. 
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