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Elektro- Neidhöfer  Papierhäuser Teil 3 

Auf der Seite

Die Weiterentwicklung der Papierhäuser Teil 2

habe ich beschrieben,

wie ich das Modegeschäft hergestellt habe.

Das Modegeschäft hat mir schon sehr gut gefallen, auch aus dem Grunde, da ich vom System her jetzt wusste wie ich es am besten machen kann.

Bei diesem Elektrogeschäft wollte ich auch einmal probieren ein „halbes Haus“ zu bauen, dass man als Hintergrundhaus benutzen kann.

Verfeinert habe ich bei diesem Haus das zusammensetzen der einzelnen Polystyrolplatten und den Einbau der LED´s.

Die Größe der Fenster wurden von vorne herein auf die vorhandenen Vollmer Fenster abgestimmt.

Das Haus hat auch im Erdgeschoss ein Geschäft mit Verkaufsräumen. An das vorhandene Geschäftshaus wurde vor nicht allzu langer Zeit ein Anbau mit Ausstellungsfläche, Werkstatt und Lager angebaut.

Die einzelnen Stockwerke habe ich mit Polystyrolplatten hergestellt. Diese wurden mit zwei Aussparung versehen und damit in zwei hochkant stehende Platten eingesteckt. Diese Platten bilden gleichzeitig den vorstehenden Teil der dreiteiligen Fassade. 

An die Unterseite der einzelnen Platten wurden vor dem Einbau schon gelbe LED´s angeklebt und mit Kabeln verbunden. Ebenso wurde mit den Vorwiederständen verfahren. Die Kabel verlaufen auf der Rückseite nach unten und werden dort mit einem Hausbeleuchtungsmodul von Conrad verbunden.

So erreiche ich nicht nur, dass die Einzelnen Wohnungen beleuchtet sind, sondern die Lichter des Hauses gehen auch zu unterschiedlichen Zeiten aus und an. Für die Beleuchtung des Geschäftes habe ich weiße LED´s benutzt die immer an sind.

Die fertig gestaltete Hausfassade druckte ich nun auf 160 g Papier aus. Dieser Ausdruck klebte ich diesmal auf eine 0,5mm starke Polystyrolplatte. Aus dieser Materialstärke lassen sich die Fenster sehr viel besser und sauberer ausschneiden als aus dickerem Material.

In die Ausschnitte fügte ich nun die fertigen Fenster von Vollmer ein. Die großen Ausschnitte der Schaufenster im Erdgeschoss hinterklebte ich mit einer durchsichtigen Folie.

An den Innenwänden des Geschäftes klebte ich Bilder von Regalen die ich im Internet gesucht habe. Der Fußboden ist wie so oft am Computer entstanden. Die Kunden im Anbau sind selbst bemalte Preiser-Figuren.

Die Waschmaschinen und Kühlschränke sind Bilder  aus dem Internet, verkleinert und auf Polystyrolplatte aufgeklebt.

Nachdem ich bei diesem Häusern sehr viele Erfahrungen gesammelt hatte konnte ich mich an die Umsetzung des Zeller Bahnhofs begeben.

Zu der Beschreibung und den Bildern bitte auf das Auto klicken.

 

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